19. ADAC Labertal Historic 2016

Weber / Ackermann können Vorjahressieg wiederholen - 73 Teilnehmer waren bei der 19. ADAC Labertal Historic am Start
Der immense Aufwand hat sich gelohnt, zufriedene Teilnehmer am Ziel zu haben ist die beste Belohnung für den Veranstalter. Der Andrang auf die neunzehnte Ausgabe der "Labertal" war heuer so groß, dass wir das Starterfeld kurzfristig auf 75 Plätze erweiterten. In acht Wertungsprüfungen durften sich die Teilnehmer bei 48 Lichtschranken messen, mussten auf die korrekte Streckenführung achten und wurden den ganzen Tag gefordert. Wie wichtig eine gute Vorbereitung ist zeigte sich bereits am Freitagabend bei der freiwilligen Papierabnahme, hier trafen sich bereits dreißig Teams im Klosterbräustüberl.
Trotz schlechter Vorhersagen hatten wir am Samstag viel Glück mit dem Wetter, ein kurzer Regenschauer und ansonsten auch immer wieder Sonne. Ideal um die kleinen und schönen Straßen in den Tälern von Großer und kleiner Laaber zu genießen. Bereits kurz nach 18 Uhr konnten wir heuer mit der Siegerehrung beginnen und die besten Teilnehmer ehren.

Ergebnisse Labertal Historic 2016:

WP1 Osterholz: Der Start in die neue Saison, für viele waren es die ersten Lichtschranken nach der Winterpause. Und dann stehen die gelben Pylonen genau am letzten Bordbuchzeichen vor der Lichtschranke, und die war laut Bordbuch 560 Meter entfernt - eigentlich alles klar, man muss nur früh genug wegfahren (so die Theorie). In der Umsetzung gab es aber dann einige Abweichungen, manche fuhren zu spät an, andere dagegen auch Minuten zu früh. Die Folge waren einige Strafen wegen Stehenbleiben zwischen Gelb und Rot und einige fliegende Durchfahrten mit Gaspedal am Anschlag. Vor der zweiten Durchfahrt hatte man dann ja Zeit, den nachfolgenden Fahrzeugen genüsslich zuzusehen. Wer hier schon weit weg von der Idaelzeit war, hatte an den letzten Lichtschranken dann weitere Probleme und so kamen immerhin 27 Teams in den Genuß von Max- Zeiten oder Strafpunkten.
An der Spitze setzten sich Weber / Ackermann mit 0,23s in Führung vor Blumenstock / Blumenstock mit 0,28s  und Höpfel / Zimmermann mit 0,33s.
WP1   

WP2 Geiselhöring: Diese Prüfung wurde kurzfristig durch die Vermittlung der Stadt Geiselhöring möglich, herzlichen Dank an den Bürgermeister Lichtinger und die Firma Amvian für ihr Verständnis. Der gesperrte Rundkurs auf dem Parkplatz der Firma Amvian war eine gute Vorbereitung auf das Munitionsdepot. Hier waren nun die Lichtschrankenkünstler gefordert, Falschfahren war hier kaum möglich. Am besten gelang diese Prüfung den Teams Meggle / Seguin und Mayr/Mayr mit 0,19s Abweichung. Münch / Leinfelder mit 0,30s auf Rang drei.
WP2 Zwischenstand nach WP2

Die Strecke führte nun auf Nebenstraßen in den Gäuboden bis nach Rain. Eine Stempelkontrolle in Oberharthausen wurde von fast allen Teams angefahren und brachte keine Veränderung im Gesamtklassement.

WP3 Dürnhart: Mit elf Lichtschranken auf knapp 30 Kilometer haben wir hier wieder eine unserer bekannten verschachtelten Prüfungen geboten, und das auf rallyeerprobten Wegen. Die Wertungsprüfung Schafhöfen wurde bei der "3 Städte" oft gefahren. Statt auf Bestzeit kam es diesesmal aber auf das Zusammenspiel von Beifahrer und Fahrer an, hier waren die SK 13 - 15 eine echte Herausforderung.  Weber / Ackermann mit 0,59s, Blumenstock / Blumenstock mit 0,65s und Silberhorn / Nießlein mit 0,79s  liesen sich nicht beirren und absolvierten diese Prüfung am besten.
WP3 Zwischenstand nach WP3

WP4 Waldkindergarten: Der Kenner weis, hinter dem Kürzel Waldkindergarten verbirgt sich die erste Prüfung im Munitionsdepot. Für die Nutzung des Geländes spenden wir jedes Jahr an den Waldkindergarten im ehemaligen Depot einen Geldbetrag. Auch heuer waren diese Prüfungen herrlich flüssig zu fahren. Im Uhrzeigersinn wurden sechs Lichtschranken gefahren, um die Auswertung zu erleichtern wurden alle vom Start weg gerechnet. Für das Team König/König hatte sich die weite Anreise gelohnt, mit nur 0,15s Abweichungen setzten sie sich an die Spitze des Feldes, gefolgt von Blumenstock / Blumenstock mit 0,21s und Silberhorn / Nießlein mit 0,36s.  Damit verdrängten Blumenstock/Blumenstock das bisher führende Team Weber/Ackermann vom ersten Platz in der Gesamtwertung, König/König nun auf Rang drei.  
WP4 Zwischenstand nach WP4

Nach einer kleinen Schleife, um die Fahrzeuge nachtanken zu können wurde der Dinzingerhof in Wallkofen erreicht. Hier konnten sich nun Fahrer und Beifahrer erholen und den ersten Zwischenstand auf sich wirken lassen. Weiter ging es über die große Laber zu nächsten WP:
WP5 Im Dungau: Eine kleine, unproblematische Prüfung nach der Pause auf den Betonstraßen im Dungau, die drei Lichtschranken wurden von Weber / Ackermann mit 0,11s vor Grieb / Kleierl mit 0,15s  und König/König mit 0,19s am besten gefahren. Die Führung im Gesamtklassement wechselte von Blumenstock/Blumenstock auf Weber/Ackermann zurück.
WP5 Zwischenstand nach WP5

WP6 Munitionsdepot: Die Fahrtrichtung diesesmal gegen den Uhrzeigersinn, dazu nur einmal gelbe Pylonen, die für alle drei Lichtschranken galten. Eigentlich klar, dass bei der "Labertal" auch eine Lichtschranke in der Pause den Standort wechselt. Und so war die zweite Prüfung im Depot schwieriger, da die Strafzeiten höher wurden. Den WP-Sieg holten sich Moll / Moll mit 0,41s knapp vor Weber / Ackerman mit 0,42s und den Teams Stadlmayr / Stadlmayr und Memminger / Memminger mit jeweils 0,43s.
WP6 Zwischenstand nach WP6

WP7 Große Laber: Die Schwierigkeit dieser Prüfung lag in der Ortschaft Unterhaimbuch, es ist nicht einfach, direkt vor einer Lichtschranke abzubiegen, wenn die Zeit schon knapp ist. Nicht jedem Team gelang dies und so gab es auch hier einige Strafpunkte, da die entsprechende Lichtschranke einfach zu früh angefahren wurde. Auch wegen Stehenbleiben zwischen Gelb und Rot sammelte sich das ein oder andere Team noch Strafen ein und wanderte in der Gesamtwertung nach hinten. Gesamtführende Weber / Ackermann mit 0,21s auch hier wieder an der Spitze vor König /König mit 0,31s und Stadlmayr / Stadlmayr mit 0,39s.
WP7 Zwischenstand nach WP7

Die Strecke führte nun zurück über die Hügel zwischen kleiner und großer Laaber in Richtung Start/Ziel am Kloster Mallersdorf. Eine weitere Stempelkontrolle wurde wieder von fast allen Teams angefahren.
WP8 Stofflach: Diese Prüfung ist einer unserer Klassiker, heuer war sie nur noch als leichter Abschluss der Veranstaltung gedacht. Münch / Leinfelder holten sich mit 0,04s den WP Sieg vor Weber / Ackermann mit 0,05s und Dr. Wittmann/Wittmann mit 0,09s.
WP8   

Bereits kurz nach 18:00 Uhr konnten wir mit der Siegerehrung beginnen und unsere schönen handgefertigten Glasteller für die Gesamtsieger ausgeben.

In der Epoche E waren neun Teams am Start:
Platz 1:    Jügen Meggle / Anja Seguin auf Volve P1800
Platz 2:    Schorsch Münch / Siegfried Leinfelder jun. auf Porsche 356 Coupe
Platz 3:    Mike Porstmann / Christine Porstmann auf Mercedes Benz 220S
Wertung Epoche E

In der Epoche F waren 27 Teams am Start:
Platz 1:    Patrick Weber / Sonja Ackermann auf BMW 3.0 si
Platz 2:    Eberhard Blumenstock / Birgit Blumenstock auf Porsche 911S
Platz 3:    Gerhard König / Erika König auf BMW 2002
Wertung Epoche F

In der Epoche G waren 37 Teams am Start:
Platz 1:    Klaus Leinfelder / Frank Leinfelder auf VW Golf GTI
Platz 2:    Dr. Roland Wittmann / Vera Wittmann auf Daimler Benz
Platz 3:    Toni Silberhorn / Christoph Nießlein auf Porsche 911
Wertung Epoche G

Gesamtwertung aus 73 Teams:
Platz 1:    Patrick Weber / Sonja Ackermann auf BMW 3.0 si
Platz 2:    Eberhard Blumenstock / Birgit Blumenstock auf Porsche 911S
Platz 3:    Gerhard König / Erika König auf BMW 2002

Endergebnis 19. ADAC Labertal Historic

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